Die Welt löst sich auf

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Die Welt löst sich auf

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Alles hatte seinen Raum. Alles hatte seine Gelegenheit, sich zu entfalten. Alles geschieht immer zur rechten Zeit. Was vergangen ist, das ist nicht mehr. Das Gute an dem Vergangenen ist immer jenes, was wir aus den gelebten Erfahrungen lernen können. Was ist jedoch, wenn wir das Alte nicht als Lehren betrachten und an dem Alten festhalten wollen? Was ist, wenn wir Rache für das Vergehen des Alten üben wollen?

In diesem Beitrag wollen wir uns damit befassen, welche Qualität man sich erschaffen kann, indem man das Alte hinter sich lässt, also loslässt. Wie man das Alte wahrhaftig hinter sich lassen kann, dazu kommen wir ganz am Ende dieses Beitrages.

Was ist das Alte?

Gemeint ist hier nicht nur das Alte in deinem Leben, sondern insbesondere das Alte in der Ära dieser Menschheit. Nun ja, auch das Alte in deinem Leben wird obsolet. Die Erdenzeiten könnte man aufteilen in Zeitqualitäten. Der Mensch existiert nicht getrennt von den anderen Menschen. Das Bewusstsein, welches er sein eigen wähnt, ist mit dem Bewusstseinsfeld der gesamten Menschheitsfamilie verbunden. Das globale Bewusstseinsfeld splittet sich auf in Identifikationsfelder.

Seit Anbeginn der menschlichen Schöpfung befindet sich der Mensch in einem sich stetig wandelnden Bewusstseinsprozess, der sich in mehr oder weniger heftigen Schüben ereignet. Diese Bewusstseins-Schübe kommen zum einen durch den fortwährenden Erkenntnisgewinn, zum anderen durch die Öffnung des Menschen, hin zum kosmischen Bewusstsein, zu den Menschen.

Augenblicklich befinden wir uns als Menschheitsfamilie in einer Phase, in der eine wichtige menschliche Ära, eine Lernphase, eine Erdenschule, in sein Finale kommt. Das Finale besteht darin, dass die Schöpfung in seine Erfüllung geführt wird. Mit dem Erreichen der Erfüllung wird es den Menschen, so wie wir uns heute als Menschen sehen, nicht mehr geben. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wir dürfen also schauen, welch ein gewaltiger Zyklus in sein Finale geführt wird. Gewaltig deshalb, weil ein Menschenleben zu kurz dafür ist, diese Spannweite der zeitlichen Ära zu überschauen, die durch uns, die wir jetzt hier sind, in sein Finale kommen soll.

Das Alte ist all jenes, was die Menschen als die Geschichte verstehen, das wird als die Welt bezeichnet. Diese Welt setzt sich zusammen aus Glaubenssystemen und Traditionen. Das was Menschen sehen und mit ihrem Schauen erfassen können, nennen die Menschen ihre Realität. Stets war nur jenes als gegeben betrachtet worden, was die Menschen sich durch ihren Glauben erschaffen haben. Ganz gleich, ob sie an das Gute oder an das Böse glaubten, dies bestimmte ihr Leben. Und dies bestimmte darüber, ob sich das Niveau ihres Bewusstseins anheben konnte oder weiter abfallen musste.

Doch, wo beginnt die Geschichte? Sie beginnt da, wo der Mensch mit Gottes Hilfe einen gewaltigen Kataklysmus überstanden hatte und eine neue Menschheitsgeschichte beginnen konnte. Ob sich der Ursprung der Geschichte genau so zugetragen hat, ist hierbei nicht wichtig. Wir dürfen aber sagen, dass diese neue Geschichte mit der Erzählung über Noah beginnt.

Wir erinnern uns? Noah war der Erbauer der Arche. Er hatte die Arche auf Anraten des Herrn erbaut und wurde von den Menschen der damaligen Zeit dafür sehr verspottet. Von denjenigen hatte jedoch niemand den Kataklysmus überlebt. Durch das Werk Noahs konnte die Menschheitsfamilie neu erstehen. Wie die Sintflut entstanden war? Auch das wäre eine andere Geschichte.

Was wir heute als die alte Zeit betrachten können, begann nach der Sintflut. Da haben wir doch schon mal eine gewaltige Zeitspanne vor unseren Augen. Sie soll sich zugetragen haben vor 6 bis 8.000 Jahren. Aber die Zeit spielt hier eine untergeordnete Rolle. Wir dürfen daraus lernen, dass wir uns heute, mit dem Ende dieser alten Zeit, an einem ähnlich brisanten Übergang befinden. Weiterhin dürfen wir daraus lernen, dass Noah nicht an, in seiner Zeit, der alten Zeit festgehalten hatte. Er hatte sich mit seinem ganzen Wesen, mit seiner ganzen Kraft und mit seinem ganzen Tun der neuen Zeit hingegeben. Obwohl er sicher nicht wusste, was ihm die neue Zeit bescheren möge.

Was war nach der Sintflut alles entstanden? Eine neue Welt war entstanden. Der Herr hat alles neu gemacht. Weltreiche kamen und gingen. Herrscher und Könige kamen und gingen. Weltreligionen, Weltanschauungen kamen und gingen. Das bedeutet, auch die Zeit, die wir heute als die alte Zeit beschreiben, also die Zeit seit Noah bis heute, können wir weiterhin aufteilen in viele Zeitepochen.

Stellen wir uns nur die Tatsache vor, dass der Hinduismus aus einer Ära, also aus einer Zeitqualität erwachsen ist, die sich heute auch schon wieder lange überlebt hat, also aus der Zeit der Veden entstammt und auch Qualitäten anderer Kulturen mitgenommen hat. Auch dem Buddhismus ergeht es dabei nicht besser. Wer nun glaubt, der Islam oder eine Christliche Religion könne mitgenommen werden, der irrt gewaltig. Christus hat keine Religion erschaffen und er braucht sie auch nicht. Dennoch halten sehr viele Menschen an den alten Vorstellungen fest. Das ist fatal. Weshalb werden wir noch sehen.

Sie hatten ihre Zeit

Das mag man sich heute noch gar nicht richtig ausmalen, was es bedeutet, dass keine Religion mitgenommen werden kann. Denn zu viele wissen nicht viel von dem bevorstehenden Wandel und müssen deshalb leider an den alten Dingen festhalten. Verdeutlichen wir uns nur, dass sie alle ihre Zeit hatten. Die Religionen hatten alle ihre Chancen bekommen, die Menschen in den Frieden, in die Glückseligkeit und in die Freiheit zu führen. Sie haben es nicht vermocht. Keine mir bekannte Religion hatte es bisher vermocht, den Frieden für alle Menschen zu errichten.

Die Welt löst sich auf

Bildquelle: friedensgericht.de / Bild vergrößert anzeigen

Der Göttliche Auftrag an uns Menschen lautet nun, die Religionen, also sämtliche Religionen hinter uns zu lassen, uns aus ihnen zu erheben, um uns über den Bewusstseinsebenen der Religionen, also im kosmischen Bewusstsein miteinander, mit Christus, mit Gott, dem All-Einen und mit allen Entitäten zu vereinen, die gewillt sind, die höchste Güte in sich und durch sich erstrahlen zu lassen. Damit entsteht keine neue Religion.

Zeigt mir eine Religion oder einen Spiritismus, der es vermocht hatte, den Menschen diese Einigkeit zu geben! Somit sind Religionen als Erfahrungen zu betrachten, wie es eben auch nicht funktioniert hatte, in die Erfüllung zu kommen. Diese Erfahrungen sind deshalb gleichzusetzen mit den Erfahrungen über weltliche bzw. politische Systeme. Das Interesse bestand jeweils eher darin, die Menschen in der Masse zu bestimmen, sie zu unterdrücken und zu beherrschen, um von ihnen zu profitieren.

Die Sackgassen dieser Welt

Lange hatte ich es mit dem Buddhismus versucht. Ich musste leider erkennen, dass ich damit in eine Sackgasse geraten war. Was meine ich damit, wenn ich Sackgasse sage?

Nun, eine Sackgasse beschreibt einen Weg, der nur von einem Ende her zugänglich ist. Am Ende der Sackgasse kommt man nicht weiter. Bei den alten Religionen handelt es sich häufig um Relikte von vor der Zeit, als Christus noch nicht in jedem Menschen teilhaftig wurde.

Diese Zeit war davon geprägt, dass es den Menschen nicht gegeben war, zum Vater zurückkehren zu können. Allein die Auflösung, also das Nirvana, versprach den Menschen einen Ausweg aus der Gefangenschaft, aus der sich ewig wiederholenden Widergeburt. Die Auflösung der Seele gefällt dem All-Einen nun jedoch überhaupt nicht. Er liebt jedes seiner Kinder und möchte, dass jedes zu ihm zurückkommen möge. Die Auflösung ist also auch keine Lösung.

Wer kann also ein Interesse daran gehabt haben, dass die Menschenseelen nicht zum Vater zurückkehren können? Natürlich die Widersacher Gottes. Wer auch immer sie sind. Es gibt sie auf verschiedensten Ebenen.

Es gibt ein markantes Merkmal, an dem du sie erkennen kannst. Wenn du sie nach dem All-Einen befragst und nach Jesus Christus und sie antworten ausweichend. Sie verleugnen und verhöhnen sie eher oder sie sagen, dass sie den Vater und Christus kennen, aber nichts mit ihnen zu tun haben. So du dies erkennst, halte dich fern von ihnen.

Dies führt uns zu den Ideologien dieser Welt. Wer braucht eigentlich die weltlichen Ideologien? Immer diejenigen, die etwas Eigenes erschaffen wollen, was ohne Gott funktionieren soll. In dem Wortsinn „Ideo“ ist eine Ideologie auch nur eine Weltanschauung, wie es die Religionen auch sind. Nur mit dem Unterschied, dass Ideologien Gott ganz und gar ausklammern. Der Unterschied ist fein, aber gewaltig in der Auswirkung. Theologien, also die Lehren über das Geistliche, sind Lehren, die im Glauben entstanden sind. Sie machen aus dem Überweltlichen eine Wissenschaft, was eigentlich gar nicht gehen kann. Aber sie haben es versucht. Ideologien sind jeweils Lehren des Geistes, also Lehren, die im Denken entstanden sind. Alles, was mit …mus endet kann als Ideologie bezeichnet werden.

Nicht nur auf der Ebene von Staaten existieren Ideologien. Im Grunde trägt jeder Mensch ein eigenes weltliches Konzept mit sich herum. So in dem Sinne: „Wenn sie mir die Macht geben würden; Ich würde das so machen! So wie die da oben das machen, funktioniert das nicht.“

Man muss sich als Betrachter nur die Frage stellen, was dabei herauskommen würde, wenn das Ruder nur andere Menschen übernehmen? Was wird dann besser? Nichts! Es wird anders sein, aber nicht besser. Verlassen wir nun die Sackgassen dieser Welt und werden erwachsen, heraus aus dem Nichtverstehen ins Verstehen hinein. Das geht nur durch das Streben nach dem Guten und Schönen. Dies ist nur durch das Lernen zu erlangen.

Es gibt nur das Nichtverstehen und das Lernen

Da dies jedoch nicht verstanden wird und auch mit diesem Text hier nicht, wird es leider dazu kommen müssen, dass sich die Religionen gegenseitig auslöschen werden. Ich wünsche mir das nicht. Denn eigentlich muss das nicht auf diese Weise geschehen. Wenn die Menschen verstehen, wenn sie sich vom Alten loslösen können, geschieht der Übergang friedvoll.

Sollte es aber dazu kommen, dass sich die Mächte dieser Welt gegenseitig auslöschen, dann bedeutet dies: „Durch das gegenseitige Auslöschen haben die Seelen dann ganz sicher auch endlich gelernt, dass es so auch nicht funktioniert hatte, in das Finale seiner eigenen Existenz zu gelangen.“ Wie auch immer es geschehen mag; Die Auflösung der alten Welt wird geschehen. Die Frage ist nur, auf welche Weise. Beten wir gemeinsam dafür, dass die Strippenzieher an den Schalthebeln der Mächte, einsichtig sind, dass die Wandlung unabwendbar ist.

Gleichzeitig bedeutet dies auch, dass es dir, als Individuum in keiner Weise helfen würde, würdest du dich in die bevorstehenden Auseinandersetzungen, zwischen den Mächten dieser Welt, mit hineinziehen lassen. Wer es jedoch nicht verstehen kann, ja der wird auf die Weise des eigenen Scheiterns lernen müssen.

Ich bin nun jemand, der an allem das Gute ablesen möchte. Was ist also das Gute daran, an den alten Traditionen und Ritualen festzuhalten? Ja, eben das Lernen, dass es so nicht funktioniert hatte. Aufgrund der Enttäuschung ist die Menschenseele dann endlich bereit dazu, Neues zu beginnen.

Dieses Nichtverstehen finden wir auch in den Szenerien des Spiritismus vor. Auch hier werden die Menschen reihenweise enttäuscht sein. Auch hier finden wir nur Sackgassen vor. Das Gute daran ist wiederum, dass es nach den Enttäuschungen dann auch diese Täuschungen nicht mehr gibt. Das ist doch wunderbar. So macht es auch hier keinen Sinn, an dem Alten festzuhalten. Sei froh darüber, dass du die Enttäuschung nur über diesen Text bekommst und nicht auf dem Schlachtfeld. Denn aufgrund der Enttäuschung musst du nicht mehr an dem Alten festhalten.

Wie kann man das Alte wahrhaftig hinter sich lassen?

Sich die Enttäuschung zu holen, also sich aus den gelebten Täuschungen zu erheben und erwachsen zu werden ist das eine. Das andere ist, die entstandene Leere mit wahren Werten zu füllen.

Christus würde es so ausdrücken: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“

Was sämtliche Weltanschauungen, Religionen, Ideologien und Spiritisten nicht vermochten, bietet Christus allen Menschen seit 2.000 Jahren an. Er ist es, durch den die Menschen die Erdenschule verlassen können. Er ist es, der dich vor Gott gerecht macht, damit du aus der Erdenschule heraustreten kannst. Er ist es, durch den die Menschen den Erden-Tod überwinden können. Er ist es, der dich in das ewige Leben führen möchte.

Das Wort, das durch Christus zu uns kommt, enthält keine Widersprüche. Alles macht Sinn. Jede seiner Leeren sind Ausdruck seiner bedingungslosen Liebe, uns Menschen zugewandt. Niemand wird zurückgelassen. „Klopfet an und es wird euch aufgetan.“

Damit der Übergang friedvoll geschehen kann, ruft Christus die Menschen dazu auf, Gemeinschaften in seinem Geiste zu gründen. Mehr darüber findest du hier, unter friedensreich.info

In Liebe Mario

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Über den Autor:

Man nennt mich Mario, ich bin Medium, Autor, Gesundheits-Coach und Friedensstifter. Es ist mir möglich, mit deinen verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. In meiner Wahrnehmung gibt es keine Erkrankungen. Körperliche Symptome sind Kommunikation. Die Seele möchte sich mitteilen. Diese Sprache zu verstehen und in die Selbstheilung zu integrieren kann DER WEG sein, in die eigene Heilung zu kommen. Das ist kein Hexenwerk. Gemeinsam können wir der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich bei dir eine Erkrankung eingestellt haben mag. Das Ziel ist immer die vollumfängliche Regeneration in der Göttlichen Ordnung. Denn der Herr möchte nicht, dass du leidest. Er möchte dass auch du dein Leben in die Erfüllung bringen kannst.

Weitere Websites:
https://selbstheilung.me
https://friedensreich.info

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Disclaimer: Der Autor erhebt mit dem vorgenannten Text nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder den Anspruch der Erfüllung des rechtlichen Begriffes von Wahrheit. Einem Menschen ist es nicht gegeben, die göttliche Wahrheit vollumfänglich mit menschlichen Worten wiederzugeben. Ein Mensch ist immer gefordert, ein beschriebenes Thema in seiner Interpretation wiederzugeben. Das Abbild ist immer ein Ausschnitt des Erkenntnisstandes des Autors, der morgen schon ein anderer sein kann. Alles durch Menschen Beschriebene ist Interpretation. Dessen ist sich der Autor bewusst. Somit darf daraus geschlussfolgert werden, dass dieser Blogbeitrag deine Aufmerksamkeit auf sich und auf die Projekte des Autors lenken möchte. Gerne widmen wir uns deinem Feedback in dieser Sache. Herzlichen Dank.

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