Wolfgang Neuss – Gleichgewicht verloren

Wolfgang Neuss – Gleichgewicht verloren

Wolfgang Neuss – Gleichgewicht verloren

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Wolfgang Neuss sagte mir, er habe sein Gleichgewicht verloren. Wie es dazu kommen konnte, erfährst du in diesem Beitrag. Welche Wege es gibt, da wieder herauszufinden, kannst du ebenso hier vorfinden.

Wie in meinem letzten Beitrag beschrieben, war ich am vergangenen Mittwoch auf dem Waldfriedhof in Berlin Zehlendorf. Gleich neben der Grabstelle, die ich in diesem Beitrag beschrieb, befindet sich die Grabstelle von Wolfgang Neuss. Als ich mich mit seiner Seele verbunden hatte, kam sofort die Auskunft, dass er sein Gleichgewicht verloren hat, also immer noch im Ungleichgewicht ist. Na dann wollen wir ihm mal dabei helfen, ins Gleichgewicht zurückzufinden. Doch zunächst verschaffen wir uns einen Überblick darüber, was das Ungleichgewicht ist.

Neuss war ein wirklich begabter Kabarettist. Als Kind bereits wollte er ein Clown werden. Viele Etappen seines Lebens waren jedoch von den Wirren und Umbilden der Ereignisse geprägt, die ihm in seinem Leben begegnen sollten. Der Plan war eigentlich der, daraus zu lernen. Stattdessen verlor Neuss sein Gleichgewicht. Über sein Leben kannst du im Tagesspiegel, bei Wikipedia, bei Deutsches Filmhaus, bei tip-Berlin, im Hanfjournal und in vielen weiteren Quellen nachlesen. Das solltest du auch tun, also in unterschiedlichen Quellen recherchieren, um zu erfassen welchen Lebensplan er erleben wollte.

Die Prägung beginnt

Wolfgang Neuss, geboren am 3. Dezember 1923, als Hans Wolfgang Otto Neuß in Breslau. Er soll ein eher ängstliches Kind gewesen sein. Prägend für sein Leben war sicherlich, dass er nach der Volksschule den Beruf des Schlachters gelernt hatte. Das kann nicht folgenlos bleiben. Man könnte meinen, hier beginnt eine Odyssee, die mit dem geflügelten Wort: „Die Geister, die ich rief“ (aus Goethes Zauberlehrling) umschrieben werden könnte. Goethes Ballade erzählt von einem Zauberlehrling, der einen Besen in einen Knecht verwandelt und ihn dann nicht mehr loswerden kann.

Mit 15 Jahren reißt er von zuhause aus, klaut sich das Geld für ein Ticket nach Berlin zusammen, denn dort möchte er ein Clown werden. In Berlin angekommen landet er im Jugendgefängnis am Alexanderplatz. Der Zweiten Weltkrieg begann, als Neuss 16 Jahre alt war. Später während des Krieges wird er als Jungsoldat der Wehrmacht an die Ostfront geschickt. Im Deutschen Reich wurde die Volljährigkeit durch ein Reichsgesetz vom 17.02.1875 einheitlich auf 21 Jahre festgelegt. So wurde Neuss, wie viele junge Männer, als Minderjähriger an die Front geschickt. Dort schießt er sich seinen Zeigefinger der linken Hand weg. Er wollte dem großen Sterben an der Front entkommen. Allerdings waren die Militärs nicht zimperlich mit Kameraden umgegangen, die sich selbst verstümmelt hatten. Es war eigentlich ein Wunder, dass sie ihn nicht an Ort und Stelle hingerichtet hatten. Aber er sollte ja seinen Lebensplan erfüllen. Deshalb musste er weiterleben.

Der Clown steigt auf die Bühne

Nach dem Krieg konnte er seinen Wunsch, ein Clown zu werden, näherkommen. Er wurde Kabarettist, trat zuerst im Hamburger Kabarett „Bonboniere“ auf. In Berlin dann lernte Neuss seinen engsten Freund Wolfgang Müller kennen. Mit ihm zusammen legte Neuss eine grandiose Film-Karriere hin. In vielleicht 50 Filmen ist er zusammen mit Müller zu sehen. Um nur einige zu nennen: „Des Teufels General“, „Himmel ohne Sterne“, „Das Mädchen Rosemarie“, „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“, „Das Wirtshaus im Spessart“.

Das führte dazu, dass Neuss auf etwa Eine Million Mark Einnahmen pro Jahr geschätzt wurde. Eine unglaubliche Karriere in dieser Zeit. Er fuhr teure Luxus-Rennwagen, ein Jaguar und einen amerikanischen Studebaker, gab in der Öffentlichkeit gleichzeitig das bekannte Bild eines frechen und vorwitzigen Strolchs, sowie eines großprotzigen Lebemanns ab.

Man gab Wolfgang Neuss viele Kosenamen, so z.B.: Der Mann mit der Pauke (Trommel); Das Blitzlicht der Frechheit; Kellerkind; Paukenmann; Kiff-Guru; Das Ungeheuer von Loch Neuss und einige andere mehr. Im Verlauf seines öffentlichen Lebens kamen immer neue Kosenamen hinzu, die allesamt ihn doch nie ganz beschreiben konnten.

Der Absturz

Sein engster Freund Wolfgang Müller stürzte 1960 als Flugschüler mit einem Flugzeug in der Schweiz ab. Das war auch der größte Absturz im Leben des Wolfgang Neuss. Hiernach waren die Auftritte im TV- und Filmgeschäft nicht mehr dieselben, wie zuvor, mit Müller zusammen. Neuss kam mit seinem Leben nicht mehr wirklich gut zurecht. Ihm war mit Müller auch seine eigene Orientierung abgestürzt. Neuss verschenkte alles, lebte ab 1976 von Sozialhilfe. Eine Wohnung in Berlin konnte er mietfrei bewohnen. Diese wurde ihm von seinem ehemaligen Schwager, ein Hamburger Anwalt, mietfrei überlassen.

In seiner nahezu möbelleeren Wohnung empfing er die TV-Größen der Zeit. Alle waren sie zu ihm hingelaufen, um sich von ihm ihre TV-Sketche und -Potenten abzuholen. Dafür kassierte Neuss jeweils zwischen 50 und 100 Mark, pro Gespräch. Davon bezahlte er seinen Konsum von Alkohol, LSD, Medikamenten und Haschisch. Neuss trinkt viel, nimmt abends Schlaftabletten und morgens Preludin, das eigentlich zur „Behandlung von Fettleibigkeit“ (Adipositas) auf den Markt kam, jedoch erfuhr das Medikament den anderweitigen Gebrauch bei der Bekämpfung von Ermüdungserscheinungen. Zusammen nahm Neuss oft 20 Pillen am Tag ein.

Am 05. Mai 1989 erlag Neuss dann den Strapazen und der zunehmenden Vergiftung. Er wurde sodann tot in seiner Wohnung vorgefunden. In Nachrufen wird oft von einem Krebsleiden berichtet, an dem er gestorben sei. Meine Nachforschungen ergaben, dass in einigen Nachrufen von einem Leberkrebs berichtet wurde. Das machte mich stutzig. Denn Leberkrebs gibt es nicht. Es gibt aber wohl die Leberzirrhose. Diese ist die Folge dessen, wenn die Leber bei ihrer Aufgabe, die Entgiftung zu gewährleisten, überfordert ist. Daraus können wir schließen, dass Neuss sich einer schleichenden Vergiftung hingegeben hatte.

Wolfgang Neuss und Richard von Weizsäcker.

Die Verwechslung der Todesursache

Entweder ist die Verwechslung der Todesursache auf einen menschlichen Irrtum zurückzuführen oder Angehörige, sowie die TV-Welt wollte in der Öffentlichkeit ein anderes Bild abliefern. Neuss galt in der Szene der TV-Promis, als ein Guru, der seinen Drogenkonsum grandios gut im Griff zu haben schien. Um ihnen dieses Bild nicht zu nehmen, wurde die Diagnose der Todesursache sodann einfach auf Krebs geändert. Es gab jedoch keinen Krebs. Es gab zu viel Drogen.

Man stelle sich nur den Schock in der Öffentlichkeit vor? Nachdem bekannt geworden wäre, dass sich Neuss selbst weggeschossen hat, wie er einst seinen linken Zeigefinger selbst weggeschossen hatte. Niemand würde dann mehr Drogen kaufen wollen. Das ging nun wirklich nicht.

Ungleichgewicht weglachen

Kommen wir noch einmal zurück auf den Anfang seines Lebens, des Schlachter-Lehrlings als Jugendlicher und dann, als junger unwissender Mann im Krieg gelandet zu sein. Ist es möglich, diese Geister, als eine ungleichgewichtige Belastung wegzulachen? Wir dürfen an dem Beispiel Wolfgang Neuss lernen, dass dieses Weglachen, als eine Methode der Heilung, kaum oder rein gar nicht funktionieren kann.

Der Mensch verkleidet sich, um in die Rolle des Clowns einzusteigen. Es ist dann scheinbar so, dass die bösen Geister, die ich rief, dann nicht mehr da seien. Das Beispiel Neuss beweist uns, dass diese Geister dennoch da sind und solange nicht loslassen, bis man sich dessen selbst bewusstwird, dass man selbst diese Geister gerufen hat. Wenn man sie selbst gerufen hat, also das Kunststück zustande gebracht hatte, sie zu rufen, dann kann man sie auch selbst wieder wegschicken, indem man ihnen deutlich sagt, dass man sie nun nicht mehr braucht.

Denn das Ungleichgewicht kommt dadurch zustande, indem die Wichtigkeiten im Leben sich aufgrund der gelebten Erfahrung aus dem Gleichgewicht ins Ungleichgewicht verlagert haben. Der Betroffene steht nun vor der Herausforderung, es zu erkennen, dass er dieses zwar erlebt hat, jedoch das Erlebte in Wahrheit ja gar nicht ist. In Wahrheit ist man, als derjenige der etwas zwar erlebt haben kann, dennoch das Kind Gottes. So man es vermag, sich darauf zurück zu besinnen, ist man frei von dem Ungleichgewicht. Denn das Gleichgewicht liegt allein bei Gott, also in der Wahrheit bei Gott. Die Erfahrung bleibt in der Erinnerung, kann dann aber nicht mehr ins Ungleichgewicht ziehen.

Der Konsum von Drogen

Der Kiff-Guru Neuss ist noch heute in den Kreisen der Drogen-Konsum-Welten eine Größe. Er dient als ein Beispiel dafür, sich mithilfe des Konsums von Drogen Schmerzfrei zu machen. Er gilt auch als ein Beispiel dafür, den Konsum kontrollieren zu können. Man müsste nur die Dosierungen beachten. Dann könne es nicht gefährlich sein. Wie wir oben erfahren konnten, trifft dieses Bild wohl nicht ganz zu.

Vielleicht ist es in seinem Beispiel auch die Kombination aus Alkohol, Drogen und Medikamenten? Sicher ist es das auch. Nicht selten finden wir eben genau diese Kombination bei Menschen vor, die von psychischen Leiden betroffen sind, also von Kindheits-Traumata, von schweren Lebenskrisen oder von psychischen Schmerz-Leiden. Zur Trauma-Bewältigung kommen wir später noch einmal zurück.

LSD (Lysergsäurediethylamid) ist ein synthetisches Lysergamid, das als Derivat des natürlich vorkommenden Mutterkornalkaloid betrachtet werden kann. Es ist eines der stärksten bekannten Halluzinogene und gehört zu der Teilgruppe der Psychedelika, welche auf das Serotonin-System des Körpers wirken. Serotonin ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter. Es kommt unter anderem im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut vor. Der Name dieses biogenen Amins leitet sich von seiner Wirkung auf den Blutdruck ab. Serotonin ist eine Komponente des Serums, die den Tonus der Blutgefäße reguliert und zur Blutgerinnung beiträgt. Dadurch ruft LSD schon in sehr geringen Dosen im unteren Mikrogrammbereich lang andauernde Wirkungen hervor.

Daraus folgt nun, dass der Konsum von LSD, auch im Mikrogrammbereich (LSD-Microdosing), seine Spuren im Körper-Geist-Seele-System hinterlässt. Die Leber muss es dann doch entgiften. Das ist das eine. Das andere ist der schleichende Einstieg, über das Microdosing, in eine Drogen-Karriere, die zweifellos mit dem Tod enden muss. Irgendwann muss jeder gehen. Es ist nur die Frage, ob wir geheilt gehen. Dann müssen wir nicht wieder inkarnieren. Oder wir gehen mit einem geistigen Ungleichgewicht. Dann müssen wir wieder inkarnieren, um dieses Ungleichgewicht ins Gleichgewicht zu bringen.

Wie kommt es zu einer Sucht?

Bekanntlich kann der Mensch von sehr vielem abhängig, also süchtig werden. Da wären nur die Kaufsucht, die Putzsucht, die Sammelsucht oder die Spielsucht zu nennen. Eine Sucht ist also etwas, was sich nicht auf der körperlichen Ebene des Körper-Geist-Seele-Systems ereignet, sondern in der Psyche des Menschen. Wie kommt eine Sucht nun zustande?

Die Voraussetzung für ein Zwangsverhalten, dazu zählt man das Suchtverhalten, ist immer ein Konflikt, ein Trauma, eine Blockade, eben ein Thema, welches man nicht betrachten und anschauen, geschweige denn, noch einmal erleben möchte. Man möchte es am liebsten vergessen. Es bahnt sich aber immer wieder eine Bahn durch die Gedanken in den Wahrnehmungsraum des Menschen. So lernt der Mensch während seines alltäglichen Verhaltens, wann diese bösen Gedanken nicht da sind. Er lernt, unter welchen Umständen er sich wohler fühlt. Also strebt er gezielt, durch sein Verhalten, die Situationen an, die ihn scheinbar frei machen, von diesen bösen Gedanken. Es schleicht sich ein Vermeidungsverhalten ins Leben ein.

Zu diesem Vermeidungsverhalten zählt dann auch der Konsum von Alkohol oder Medikamenten gegen Angst, Schmerz und psychischen Störungen. Dabei bleibt es dann nicht. Man möchte die anhaltende Loslösung von dem Schmerz, also von den bösen Belastungen. Dann folgt der einstig in den Konsum von Haschisch (Gras) und ins Microdosing. Auch der Arzt kann Psychedelika in Form von Tabletten, Tropfen und inzwischen als Gummibärchen mit THC verschreiben. Das Ergebnis ist immer dasselbe. Die bösen Geister in den Gedanken, müssen immer neue und immer heftigere Wege durch den Gedankenraum finden, um gesehen zu werden. „Hey du, wir sind auch noch da!“

Darauf folgt der Konsum von härteren Drogen, von mehr Alkohol und von stärkeren Medikamenten. Der offenkundige Missbrauch stellt sich ein. Aber der Betroffene beteuert Stein und Bein, er hat das alles im Griff. Er weiß genau, wie viel er verträgt und wo seine Grenze liegt.

Der Gebrauch von Drogen zur Behandlung von Erkrankungen

Ich möchte in keiner Weise in Abrede stellen, dass der Drogengebrauch auch helfen kann. Denken wir nur an das Morphium, an das Lachgas und an andere Narkotika, die bei Chirurgischen Eingriffen gebraucht werden. In der Menschheitsgeschichte stand immer die Frage im Raum, wenn ein chirurgischer Eingriff stattfinden muss, wie bringen wir den Patienten in die Schmerzlosigkeit?

Der kontrollierte Gebrauch von Drogen bei psychischen Leiden kann durchaus ein probates Mittel sein, so es von dem entsprechend geschulten Fachpersonal durchgeführt und begleitet wird. Häufig kennen Ärzte jedoch selten die Tragweite des dauerhaften Einsatzes von Medikamenten. Keine Substanz, die eine Wirkung erzielen soll, ist ohne eine Nebenwirkung. Zumeist besteht die hauptsächliche Nebenwirkung in der Tatsache einer schleichenden Vergiftung.

Von daher muss man es sich immer reiflich überdenken, ob und wie der Einsatz von Substanzen umgangen werden kann. Es ist zwar durchaus richtig, dass für jedes Leiden ein Kraut gewachsen zu sein scheint und es für jedes Leiden eine Pille zu geben scheint. Diese Mittelchen sollen tunlichst jedoch als eine Brücke verstanden werden, also als eine Krücke dafür, dass man die Lösung in sich selbst noch nicht gefunden hat, aber erschließen können soll und muss. Dann werden alle Mittelchen überflüssig und Nebenwirkungen müssen nicht durch weitere Mittelchen bekämpft werden.

Drogen als Waffe

Es ist für dich sicher keine neue Nachricht, dass Drogen von jeher auch als Waffe zum Einsatz kommen. Überdosierungen können einen Gegner unbemerkt töten. Geringere Dosierungen ermöglichen die Schwächung und die schleichende Vergiftung. Immer wurden Substanzen verwendet, die nicht nachweisbar waren.

Von Pflanzengiften, über Pilzen, bis eben chemische Gifte wurde und wird alles verwendet, was den Zweck erfüllt. Der Zweck ist eben derjenige, den Gegner so sehr zu schwächen, dass er Willenlos wird. Die Willenlosigkeit führt dann dazu, ein probater Wirt für körperliche und geistige Parasiten zu werden. Dem Betroffenen ist dies jedoch kaum verständlich zu machen.

Die Sucht ist eine Suche

Jeder kennt diesen Ausspruch, dass eine Sucht auch eine Suche sei. Aber wonach? Was sucht man da? Nun, man sucht nach einem Ausweg, heraus aus seinem Leiden. Diese Suche führt, wie oben beschrieben, in das Vermeidungsverhalten. Hier entsteht die Illusion davon, dass das Böse nun nicht mehr da sei. Das ist offensichtlich. Wie so oft ist die Analyse durchaus zutreffend. Es gibt ein Leiden. Nun suche ich einen Weg, heraus aus diesem Leiden.

Die Antworten, auf die Frage nach der Suche, sind eben mit dem Lernen verbunden. Man schaut hier hin, da geht es nicht weiter, dort schaut man hin und findet wieder eine Sackgasse vor. Dann schaut man dort und findet nur Scheinlösungen vor. Es ist wie in einem Irrgarten. Es gibt scheinbar nur den Irrtum in dieser Welt.

Deshalb kann diese Suche mit der Suche nach der Wahrheit umschrieben werden. Diese Wahrheit findet man jedoch nie und nimmer in dem Irrgarten dieser Welt vor. Es gibt zahllose Methoden, die dieser und jener ausprobiert haben möchte und es dir nun nahezulegen vermag, es ihnen gleich zu tun. Immer wieder, wieder und wieder, wirst du darin belehrt werden, dass es auch diese Methoden auch wieder nicht waren, die dich wieder nicht befreien konnten.

Die Enttäuschungen auf der Suche nach der Wahrheit stehen als ein Auslöser für den Drogenkonsum. Es gibt Erfahrungsberichte darüber, dass man mit dem Samen von Steppengras sich eine besondere Erfahrung bereiten könne. Das Level des körpereigenen DMT soll sich erhöhen und das Dritte Auge soll sich auf den Konsum hin öffnen. Ich habe es selbst probiert. Das funktioniert auf diese Weise nicht. Denn das Dritte Auge möchte wie ein Muskel trainiert werden. Kann man sich mit einer Substanz straffe Muskeln verschaffen?

Das bedeutet nun, es gibt diesen Ausweg nicht, indem man die Wahrheit über das Einwerfen von Substanzen sucht. Substanzen können die Psyche verwirren. Sie können die Wahrnehmung täuschen. Sie können dich niemals in die Wahrheit führen.

In der Verwirrung warten die Widersacher der einzig existierenden Wahrheit. Ja, sie haben die Verwirrung erfunden, um dich davon abzuhalten, den inneren Weg nach Hause zu finden. Deshalb halten sie dich im Außen in den Substanzen, in den Methoden und Therapien gefangen. Sie wollen nicht, dass du ihnen als zahlender Kunde abhandenkommst. Sie wissen jedoch zumeist nicht, dass sie eigentlich geistigen Parasiten dienen.

Die Suche ist somit eng an das eigene Bewusstsein, also an das eigenen Sehen-können geknüpft. In der Regel ist dem Menschen das begrenzte Schauen gegeben. So kann er nur mit begrenzten Lösungen auf seine eigene Problemlage schauen.

Da dieses begrenzte Schauen nun mal da ist, finden wir den Ausweg nicht im menschlichen Schauen, also nicht auf der menschlichen Ebene. Wir finden die Lösung jedoch im Überweltlichen. Wir finden sie dort, wo sich die wirkliche und einzig existierende Wahrheit befinden. Diese ist bei Gott. Sie ist nicht bei den Menschen zu finden. Das bedeutet, die Wahrheit, nach der wir suchen, ist nicht in dem Mitteln und Methoden, nicht in den Worten und Therapien der Menschen zu finden, sondern nur beim Vater allen Seins höchst selbst.

Unser Heiliger Vater ist zu finden in deinem Inneren. Beginnt der Mensch mit seiner Innenschau und beginnt damit den Vater, also nach der Wahrheit in seinem Inneren zu suchen, kann es sein, dass ihm dort Jesus Christus begegnet und ihm seine helfende Hand reichen möchte.

Fazit

Lieber Wolfgang Neuss, so kannst du dich nun für die helfende Hand von Jesus Christus entscheiden. Sicher gibt es viele weitere Entitäten um dich herum, die dir ihre helfende Hand reichen wollen. Der Schlüssel ist auch hier in der Vergebung zu finden. Sich selbst und allen anderen zu vergeben ist jetzt dran. Ich möchte dir raten, nimm die Hilfen an. Sie kommen nicht durch einen Zufall in dein Leben.

So du dich, nachdem du dein Gleichgewicht wiedergefunden haben magst, für eine neue Inkarnation auf Erden entscheiden möchtest, kannst du dich auch dafür entscheiden, mir in deinem künftigen Leben auf Erden begegnen zu wollen. Ich nehme dich dann gern in meine Arme und schenke dir meine Liebe.

In Liebe Mario

Man nennt mich Mario, ich bin Medium, Autor, Gesundheits-Coach und Friedensstifter. Es ist mir möglich, mit deinen verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. In meiner Wahrnehmung gibt es keine Erkrankungen. Körperliche Symptome sind Kommunikation. Die Seele möchte sich mitteilen. Diese Sprache zu verstehen und in die Selbstheilung zu integrieren kann DER WEG sein, in die eigene Heilung zu kommen. Das ist kein Hexenwerk. Gemeinsam können wir der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich bei dir eine Erkrankung eingestellt haben mag. Das Ziel ist immer die vollumfängliche Regeneration in der Göttlichen Ordnung. Denn der Herr möchte nicht, dass du leidest. Er möchte dass auch du dein Leben in die Erfüllung bringen kannst.

Weitere Websites:
https://selbstheilung.me
https://friedensreich.info

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Disclaimer: Der Autor erhebt mit dem vorgenannten Text nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder den Anspruch der Erfüllung des rechtlichen Begriffes von Wahrheit. Einem Menschen ist es nicht gegeben, die göttliche Wahrheit vollumfänglich mit menschlichen Worten wiederzugeben. Ein Mensch ist immer gefordert, ein beschriebenes Thema in seiner Interpretation wiederzugeben. Das Abbild ist immer ein Ausschnitt des Erkenntnisstandes des Autors, der morgen schon ein anderer sein kann. Alles durch Menschen Beschriebene ist Interpretation. Dessen ist sich der Autor bewusst. Somit darf daraus geschlussfolgert werden, dass dieser Blogbeitrag deine Aufmerksamkeit auf sich und auf die Projekte des Autors lenken möchte. Gerne widmen wir uns deinem Feedback in dieser Sache. Herzlichen Dank.

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