Warum gibt es den Krieg?

Warum gibt es den Krieg?

Warum gibt es den Krieg?

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Der Krieg sei die höchste Form der Selbstbehauptung eines Volkes. Man müsse den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zwingen. So meinte es Carl von Clausewitz. Staaten müssten den Krieg als eine Fortsetzung ihrer Politik, nur mit anderen Mitteln betrachten. Ist das wirklich so? Dürfen wir diesen alten Zopf endlich mal abschneiden? Aber, wie machen wir das, damit es keine Rückfälle gibt?

Die Lehren des Carl von Clausewitz, der 1831 in Breslau, mit nur 51 Jahren, angeblich der Cholera zum Opfer fiel, werden heute noch an Manager-Schulen und Wirtschaftsfachschulen gelehrt. Clausewitz analysierte die Konflikte seiner Zeit anhand einer Achse aus Zweck, Ziel und Mittel. Jeder Krieg ist nach Clausewitz ein Akt der Gewalt mit dem Zweck: „Den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“

Nicht nur Clausewitz hatte Lehrsätze hervorgebracht, die als Kriegspolitik heute noch an elitären Schulen gelehrt werden. Viele weitere Militärs, Wirtschaftslenker und Staatsmänner waren seit der Antike, bis in das Jetzt daran beteiligt, dass es so erscheint, als sei der Krieg etwas Unabwendbares, ja etwas Notwendiges, um als Volk existieren zu können.

Zum Beispiel schrieb Machiavelli um 1515: „Politik ist die Summe der Mittel, die nötig sind, um zur Macht zu kommen und sich an der Macht zu halten und um von der Macht den nützlichsten Gebrauch zu machen.“ In den Begriff der Politik bezieht er die Anwendung von Gewalt, als ein politisches Mittel, mit ein.

Das Dorf

Diese und weitere Lehren, die Kriegsgründe erklären wollen, wirken auf mich wie Ausreden dafür, dass es ja schon immer so war, also könne es künftig auch nicht anders gehandhabt werden. So ist der Mensch eben nun mal. Ein jeder weiß jedoch um die Tatsache, wenn man mit einem Finger auf andere zeigt, dann zeigen drei auf einen selbst zurück. Weshalb verstehen die meisten Menschen dann aber nicht die Kraft der Vergebung und Versöhnung?

Das scheint deshalb so zu sein, da man auf der rein menschlichen Ebene bleibt. Der Mensch ist jedoch mehr, als seine menschliche Ebene. Er ist auch das geistige Wesen, welches dazu befähigt ist, zu lernen, also aus Fehlern zu lernen. Der Mensch ist von seinen Anlagen her, das einzige Wesen, welches sich über seine angeborenen animalischen Instinkte und Reflexe hinaus eine Moral erarbeiten kann. Er kann lernen, von den eigenen Eltern, von der Sippe, von dem Dorf, in welches er hineingeboren wurde. So es in dem Dorf üblich ist, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, werden Heranwachsende diese Gepflogenheiten übernehmen, da sie nichts anderes kennen.

So in dem Dorf andere Sitten herrschen, dass man sich bei Zwistigkeiten zusammensetzt, miteinander spricht, um in die Beweggründe des anderen einzutauchen, entsteht eine übliche Moral, die schon eher mit Frieden betitelt werden könnte. Deshalb ist es also wichtig, über seinen eigenen Tellerrand hinauszuschauen, damit die Einen aus dem Dorf, wo stets die Zwistigkeiten üblich waren, von dem anderen Dorf, wo das Verständnis für den anderen üblich war, lernen kann. Das andere Dorf wird ja gerne mal als die „Achse des Bösen“ betrachtet.

Das Warum

Dieser Artikel würde nicht im Blog von Friedensgericht.de erscheinen, würde es da nicht erforderlich sein, noch viel tiefgründiger blicken zu müssen, um das „Warum“ für Kriege zu beantworten. Denn erst durch das Verstehen des „Warum“, kann die Einsicht entstehen, dass wir alle da etwas Grundlegendes ändern müssen. Denn, wir sind in Wahrheit nicht dieses Dorf, wo stets das Verständnis für den anderen üblich ist. Wir alle sind in Wahrheit das Dorf, wo die Zwistigkeit die Tradition beherrscht. Sei ehrlich! Weil wir es ja nicht anders kennen.

Nun geht es darum, den Frieden wieder zu lernen, den wir einst hatten, aber vergessen oder verloren haben, weil wir uns im Menschsein verloren hatten. Damit wird eigentlich schon eine grundlegende Ursache beschrieben.

Die Ur-Seele des Menschen war stehts, ist immer und wird immer im Frieden sein. Sie ist es nicht, die sich für den Unfrieden entschieden hat. Die Ur-Seele ist auch nicht getrennt, vom All-Einen, nicht getrennt in das männliche und weibliche Fleisch. Wir dürfen jetzt anerkennen, dass wir es mit unserem Geist selbst waren, die freiwillig in die Trennung gegangen sind. Dadurch entstand das Ich-Empfinden und das Empfinden von Mein und Dein.

Das Eigene

Man stelle sich einen Häusle-Besitzer vor, der um sein Haus herum einen Garten pflegt. Der Garten und das Grundstück sind eingefriedet durch einen Gartenzaun. Nun steht er darin und glaubt, sein eigenes Reich, ja sein eigenes Friedensreich erschaffen zu haben. Die ganze Welt da draußen ist böse. Hier in seinem Reich, da herrscht er. Deshalb, weil er in seinem Reich herrscht, herrscht bei ihm sein Frieden. Jeder, der sein Reich betritt, muss ihn vorher fragen, ob er eingelassen wird. Tut er dies nicht, gibt es Krieg. Dann vernichtet er den Eindringling.

Nun könnte der Betrachter fragen: „Ja, wie soll er das denn sonst lösen? Der Eindringling ist doch widerrechtlich eingedrungen!“ Die Lösung dieser Frage ist eben nicht auf der Ebene zu finden, wo das Problem erschaffen oder kreiert wurde. Eine wirkliche und wahrhaftige Lösung ist nur auf den nächsthöheren Erkenntnisebenen zu finden. Der Mensch steht mit seinem Erkennen und Bewusstsein auf einer bestimmten Erkenntnis-Stufe. Über diese kann er nicht hinausblicken. Sein Blick ist sozusagen an seinem eigenen Horizont begrenzt.

Wer ist es denn, der das Häuschen und den Garten, innerhalb des Gartenzauns als sein Eigentum benennt. Das ist doch der Mensch, der da drinnen steht und es für sich selbst ausspricht: „Das ist mein!“

Jetzt kommts: Da er diesen Bereich als „Das ist mein!“ benennt, grenzt er sich selbst von „Alles was ist“ ab, also vom „All-Einen“. Er ist es, der sich vom Großen und Ganzen abtrennt und das Einssein in der Einheit verneint. Das bedeutet, er erschafft sich selbst den Unfrieden, da er nun, alles da draußen, außerhalb des Gartenzauns, als böse betrachten wird.

Das Geistige

Dieses Bild ist natürlich vollkommen unzureichend. Es soll zunächst nur die Trennung in Mein und Dein aufzeigen. Es soll das Erkennen einer grundlegenden Ursache ermöglichen. Gleichzeitig soll es verdeutlichen, welch eine große Herausforderung bevorsteht, diese grundlegende Ursache in den wahren Frieden zu bringen. Denn auf diese grundlegende Ursache bauen weitere Ursachen auf, die wir nun rückabwickeln dürfen.

Selbstverständlich kann es von jetzt auf gleich kaum gelingen, das Privateigentum, das genossenschaftliche oder das Vereinseigentum abzuschaffen oder dieses bei Übergriffen von außen schützen zu wollen. Es geht also darum, die Ursache für den Krieg, an und für sich, in sich selbst ausfindig zu machen. Es geht bei dem Erkennen der Ursachen von Krieg um das Erkennen im Ich-Gefühl von Mein und Dein.

Das oben beschriebe Bild vom Häuschen mit Garten und einem Gartenzaun soll als eine Metapher, als ein Gleichnis, für das Ego verstanden werden. Denn die meisten Menschen empfinden sich hier als der Mensch und nicht als das Geistwesen, was sie in Wahrheit sind. Da sie sich als der materielle Mensch empfinden, dürfen wir die Dinge in materiellen Metaphern und Gleichnissen verdeutlichen.

Es ist also der Geist, der sich ein Ego erschaffen hat, der es wie seinen Garten hegt und pflegt, der alles darin Erschaffene als sein Eigen nennt und der alles andere abzulehnen scheint. Je größer das Ego, also das Ich-Empfinden, getrennt von allem anderen, desto größer erscheint die Notwendigkeit, sein eigenes Empfinden verteidigen zu müssen.

Das Philosophische

Es darf somit auch der Irrtum darüber gelüftet werden, dass der wahre Frieden nicht in schönen Sprüchen, durch Gedichte, durch Philosophien oder gar durch diktatorische Ideologien erschaffen werden kann. Wenn wir hier noch einmal auf das Dorf blicken, so kann ein Volk eines Dorfes in den Sog der Selbsterhöhung geraten, indem sie sich durch selbst erschaffene Philosophien als etwas Besseres betrachten, als das Nachbardorf. Auch hier ist das Ich-Empfinden beteiligt. Dabei geht es nicht um eine dörfliche Gemeinschaft, sondern um das Dorf aus Gleichgesinnten, wie sie durch politische Parteien zum Ausdruck gebracht werden oder wie sie mithilfe von Weltanschauungen in Erscheinung treten. Gleiches gesellt sich gern, um sich seine Richtigkeit bestätigen zu lassen.

Dabei geht es um das Erkennen der eigenen und übernommenen Ansichten, um die gelernten Fiktionen und Ideologien und um die überkommenden Identifikationen, die sich der Einheit entgegenstellen können und gegen den anderen ins Feld der Auseinandersetzung geführt werden. Dies sind die Waffen eines geistigen Krieges.

Die Entladung

Dabei dürfen wir zunächst noch einmal zurückblicken auf das Dorf, in dem wir gelernt haben können, dass das Leben stets von Zwistigkeiten geprägt sei. So ist das menschliche Leben nun mal. Wir dürfen uns somit fragen, ob dieses einst Gelernte der Wahrheit entspricht?

Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, was die Wahrheit ist. Die Wahrheit ist die göttliche Ordnung im Verbinde und sei. Alles andere entspricht nicht der Wahrheit, da es nicht im Verbinde und sei ist, widerspricht es der Wahrheit. Hier ist eine Ursache für das Widersacher-Prinzip zu verorten. Somit liegt die aus der ursprünglichen Ursache erwachsene Ursache klar auf der Hand. Wir haben es eigentlich nur vergessen. Somit haben wir vergessen, der Frieden zu sein.

Die Ursache für einen militärischen Krieg im Außen, kann seine Ursache in der kleinen Zelle des menschlichen Daseins finden. Jede zwischenmenschliche Beziehung erzeugt einen energetischen Wert. Das geschieht einfach, ob wir es wollen oder nicht.

Würden es nur zwei sein, die zwischenmenschlich einen Krieg ausfechten, würde sich dieses im Großen und Ganzen verlieren. Da nun aber alle Dörfer in diesen Ursachen gefangen zu sein scheinen, wirkt die Summe aller Zwistigkeiten auf das Große und Ganze so ein, dass daraus der militärische Krieg erwachsen kann. Denn der militärische Krieg wirkt wie eine Entladung der aufgestauten Energien, die sich ursächlich auf die zwischenmenschlichen Zwistigkeiten begründen.

Das Ausgleichende

Das ist natürlich noch nicht alles. Ich weiß. Wir dürfen noch das Tierleid, die Schändung der Erde, des Bodens, der Luft und des Wassers, durch unsere Lebensweise hinzuziehen. Im Ergebnis, also unter dem Strich der Kalkulation, dürfen wir jedoch sagen, dass wir es hier mit einem verheerenden Bild zutun haben.

Wir dürfen davor nicht die Augen verschließen. Sondern, wir dürfen daraus lernen. Zum einen dürfen wir lernen, dass alles mit allem in Verbindung steht. Nichts aber auch gar nichts ist getrennt von anderem zu betrachten. Dies ist für den menschlichen Verstand allein nicht denkbar. Diese Einheit in allem ist aber da. Sie ist auch dann da, wenn wir sie nicht denken können.

Wenn wir außerhalb unseres Gartenzauns, also unseres Ich-Empfindens blühende Landschaften sehen wollen, dürfen wir damit beginnen, über den Gartenzaun hinaus zu agieren. Wir dürfen damit beginnen, es zu leben, dass der Gartenzaun nicht mehr gebraucht wird. Dann verschmilzt das Ich-Empfinden mit dem Du-Empfinden. Wenn ich die Trennung wegfallen lasse, kann ich besser empfinden, was mein Gegenüber braucht, also was ihm zu fehlen scheint. Indem ich ihm diesen scheinbaren Mangel gebe also ausgleiche, vermeide ich Zwistigkeiten.

Das Verbindende

Dieses Ergebnis dürfen wir subsummiert in jeder Zwischenmenschlichen Begegnung betrachten. Was meinst du, wie würde es sich auf das Große und Ganze auswirken, würden Menschen keine aufgestauten ungelösten Energien mehr erzeugen, sondern den Frieden, durch Vergebung, durch Barmherzigkeit und durch die bedingungslose Liebe? Die Antwort findest du in deinem eigenen Inneren. Jeder kennt diese Antwort. Auch der größte Kriegstreiber kennt sie.

Wenn ich blühende Landschaften im Außen vorfinden möchte, darf ich lernen, selbst die blühenden Landschaften im Außen zu erzeugen. „Was du willst, was man dir tu, das tue du zuerst.“ sprach Jesus Christus einst durch die Bergpredigt.

Welch eine große Aussage? Wir dürfen sie so verstehen, dass wir all jenes, was wir selbst bekommen wollen, durch uns selbst oder von uns selbst ausgehend erzeugen dürfen. Wir dürfen also lernen, dass nur dieses zu uns zurückkommen kann, was wir selbst ins Außen ausgesendet haben. Wenn ich das, was ich als das Gute betrachte, von meinem Gegenüber bekommen möchte, darf ich genau dieses ihm geben. Das Gesetz des Ausgleichs sorgt dann dafür, dass ich auch genau dieses zurückbekommen werde.

Es geht also nicht um die materiellen Dinge. Diese sind nur der Ausdruck dessen, was wir im Geiste sind. Es geht um das Verstehen. Am jeweiligen Aspekt aus dem Nichtverstehen heraus, ins Verstehen zu kommen. So dies nicht gelingt, wird es weiterhin die Entladung aufgestauter Energien bedürfen, was wir als Krieg beschreiben. Lernen es die Menschen mehr und mehr, ihre Zwischenmenschlichkeit als eine Saat zu verstehen, die sich auf das Große und Ganze auswirkt, werden wir den Krieg, gleich in welcher Form er sich darstellen mag, tatsächlich und wahrhaftig hinter uns lassen können. Ja und ich frage nun: Wer wünscht sich dies nicht?

Also, beginnen wir damit, jede unserer Begegnungen dahingehend zu prüfen, ob wir dem Nächsten im Frieden gegenübertreten? Können wir die Meinungen und Sichtweisen des Nächsten so stehen lassen, wie sie geäußert wurden? Können wir es zulassen, dass jeder Mensch durch uns selbst als Schüler unter Schülern angesehen werden kann? Jeder hat zu lernen. Der eine dies, der andere jenes. Also auch ich selbst bin immer auch ein Schüler, der an jeder Begegnung lernen kann.  

Lernen wir uns doch gegenseitig so sein zu lassen, wie wir sind. Das erforderliche Lernen bereitet der Herr jedem einzelnen Menschen sowieso, ob er es möchte oder nicht. Jede Begegnung, jedes Ereignis, jede Frage, jede Antwort, jedes Schauen, jedes Erinnern sind dabei keine Zufälle. Alles ist gelenkt und bereitet durch den Herrn.

Wir dürfen an uns selbst erkennen, dass wir alle aus dem Dorf kommen, wo wir die Meinungsverschiedenheiten, durch mehr oder weniger heftige Diskussionen, Handgreiflichkeiten oder durch Macht und Gewalt lösen wollten. Nun wissen wir, dass die Fragen dadurch nicht wirklich gut gelöst wurden. Ein gerichtlicher Entscheid löst auch nicht wirklich die aufgestauten Energien. Die Vergebung und Versöhnung gilt es nun üblich werden zu lassen.

Das Wohlwollende

Wenn die Ursache für den militärischen Krieg in der Summe des zwischenmenschlichen Unfriedens angesehen werden kann, dann darf die Ursache für den wahren Frieden in ebendiesem zwischenmenschlichen Frieden angesehen werden.

Es ist das Wohlwollen darüber, dass der Nächste lernen darf, was ihm durch den Herrn gegeben wird. Es kann sein, dass der Herr die Gaben und Talente des einen Menschen dafür in die Verwendung bringt, um dem anderen Menschen ein bestimmtes Lernen zu ermöglichen. So du dies in dein Schauen mit einbeziehen kannst, bist du auch im Frieden darüber, dass es Menschen geben muss, die andere Menschen dazu bewegen, aus Lebenssituationen aussteigen zu wollen, in denen sie sich gefangen sahen und keinen Ausweg gesehen hatten. Dann passiert plötzlich etwas und das gefangensein ist beendet.

Wir dürfen also im Frieden darüber sein, dass all jenes was uns passiert, für uns bestimmt ist, damit wir daraus lernen und auf unserem Erkenntnisweg weitergehen können. So dürfen wir auch, also jeder einzelne für sich, in das Wohlwollen, dem Herrn gegenüber, kommen, dass er immer genau das Richtige für uns bereitet, was wir brauchten, um zu lernen, also im Frieden ankommen zu können.

Alles ist gut, alles ist richtig. Es gibt nur das Gute, weil alles von allem lernt. Das bedeutet, dass wir Menschen nicht über andere Menschen zu urteilen haben. Dies dürfen wir dem Herrn überlassen, der durchaus durch uns zu anderen Menschen sprechen möchte. Das meint also, dass wir den Nächsten nicht geringer einschätzen sollen, als wir uns selbst schauen. Niemand ist weiter als jemand anderes. Allein der Herr ist es, der sich unser bedienen kann, um uns selbst und unserem Nächsten etwas zu lehren, damit wir zu ihm kommen können, also in den Frieden.

In Liebe Mario

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Über den Autor:

Man nennt mich Mario, ich bin Medium, Autor, Gesundheits-Coach und Friedensstifter. Es ist mir möglich, mit deinen verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. In meiner Wahrnehmung gibt es keine Erkrankungen. Körperliche Symptome sind Kommunikation. Die Seele möchte sich mitteilen. Diese Sprache zu verstehen und in die Selbstheilung zu integrieren kann DER WEG sein, in die eigene Heilung zu kommen. Das ist kein Hexenwerk. Gemeinsam können wir der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich bei dir eine Erkrankung eingestellt haben mag. Das Ziel ist immer die vollumfängliche Regeneration in der Göttlichen Ordnung. Denn der Herr möchte nicht, dass du leidest. Er möchte dass auch du dein Leben in die Erfüllung bringen kannst.

Weitere Websites:
https://selbstheilung.me
https://friedensreich.info

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Disclaimer: Der Autor erhebt mit dem vorgenannten Text nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder den Anspruch der Erfüllung des rechtlichen Begriffes von Wahrheit. Einem Menschen ist es nicht gegeben, die göttliche Wahrheit vollumfänglich mit menschlichen Worten wiederzugeben. Ein Mensch ist immer gefordert, ein beschriebenes Thema in seiner Interpretation wiederzugeben. Das Abbild ist immer ein Ausschnitt des Erkenntnisstandes des Autors, der morgen schon ein anderer sein kann. Alles durch Menschen Beschriebene ist Interpretation. Dessen ist sich der Autor bewusst. Somit darf daraus geschlussfolgert werden, dass dieser Blogbeitrag deine Aufmerksamkeit auf sich und auf die Projekte des Autors lenken möchte. Gerne widmen wir uns deinem Feedback in dieser Sache. Herzlichen Dank.

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