Die weltliche Gerichtsbarkeit kommt an ihre Grenzen

Die weltliche Gerichtsbarkeit kommt an ihre Grenzen

Die weltliche Gerichtsbarkeit kommt an ihre Grenzen

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Binnen acht Generationen, bzw. bis um die Jahre 2.200 bis 2.240, muss sämtliches Karma abgebaut sein. Bis dahin wird es dann auch das Verbrechen nicht mehr geben. Es gibt keine Polizei, keine Gerichte und keine Gefängnisse mehr. Was dies bedeutet und weshalb das geschieht, das wollen wir uns in diesem Beitrag anschauen.

Es kann niemand mehr übersehen, dass die Gerichte vollkommen überfordert sind. Ein Mordprozess, wo die Täter längst überführt sind, muss nach 50 Verhandlungstagen abgebrochen werden, da die Beschuldigten nach dieser langen Verhandlungszeit nun eine Befangenheit beim Richter erkennen wollen. Ein anderer Mord konnte nie aufgeklärt werden, da sich die Aussagen der Zeugen, der Täter und die Niederschriften in den Ermittlungsakten vielfach widersprechen. Andere Fälle scheitern an der schlampigen Ermittlungsarbeit der Behörden.

Dies sei nur beispielgebend dafür angeführt, dass die weltliche Gerichtsbarkeit hier nicht Recht sprechen kann, sondern lediglich den Anschein dessen erwecken möchte. Es ist also an der Zeit die Gerichtsbarkeit dem Herrn zu übergeben. Wie wird das geschehen?

Wie wird Gott Gericht halten?

Wir dürfen zunächst verstehen lernen, dass Gott keinen Gerichtsprozess nach einer Tat hält. Er bestraft den Sünder nicht, sondern er lehrt ihn. Er bringt den Menschen zu Einsichten, die er zuvor nicht hatte. So die Menschen sagen können, dass sie dies oder jenes vor ihren Taten nicht wussten, ist es dem Herrn leicht, den Menschen ihre Sünden zu vergeben. Sie haben durch die Folgen ihrer Taten lernen können. So sie bewusst gegen Gottes Gesetz gehandelt haben, wird es schwieriger. Dann geht es um die Buße.

Der Mensch wird sich zunehmend freiwillig das Büßergewand anziehen, als ein Zeichen oder um der Gemeinde zu zeigen, dass er umkehrt zu Gott und von der Sünde ablassen möchte. Er wird freiwillig in Sack und Asche gehen und Asche auf sein Haupt geben, um sich selbst zu reinigen und zu läutern. Damit wird der Mensch sich seinem Gewissen gegenüber so gereinigt haben, dass er im Anschluss dieses Prozesses, wieder gereinigt und geheilt vor die Gemeinde treten kann. Denn der Herr hat ihm während seiner Buße die Sünden vergeben.

Das führt uns zu der Tatsache, dass jeder Mensch, ausnahmslos jeder, in der Zwiesprache mit Gott sein wird. Die innere Einkehr und das Gewahrsein, stets mit Gott verbunden zu sein, lässt es zu, dass der Mensch die Zeit der Buße als eine Reinigung und Läuterung durch den Herrn verstehen können wird.

Wir sehen also, dass nicht Gott den Menschen züchtigt und bestraft, sondern der Mensch wird es an sich selbst erkennen, dass er sich von Gott getrennt hatte, also in der Tatausübung der Sünde in der Trennung war. Während der Buße ereignet sich die Sühne und die reuevolle Umkehr zu Gott.

Die Übergangszeit für Behörden

Unübersehbar befinden wir uns mitten in einer Übergangsphase, weg von der weltlichen, hin zur göttlichen Gerichtsbarkeit. Aber wie wird sich dieser Übergang gestalten? Wie werden sich die Gerichtsbarkeiten arrangieren und ergänzen.

Es liegt ganz offensichtlich an der Lernbereitschaft, am Verstehen wollen, bei den Menschen selbst. Die Mitarbeiter bei den Ermittlungsbehörden und bei den Gerichten dürfen verstehen lernen, dass auch sie Sünder vor Gott sind. Was bedeutet das? Ganz einfach. Sie handeln ohne Gott. Sie urteilen über Menschen, ohne wirklich und wahrhaftig zu wissen, was den Menschen auf der Seelenebene angetrieben hat. Denn sie halten kaum eine innerliche Zwiesprache mit Gott, ob dies oder jenes zutrifft oder nicht. Sie orientieren sich an den Fakten, die ermittelt werden konnten. Eine Zeugenaussage ist solch ein Faktum, was dazu führen kann, dass ein Täter überführt werden kann. Aber Zeugen können sich irren oder auch bewusst lügen. So geschieht es häufig vor weltlichen Gerichten, dass Urteile aufgrund von Lügen gesprochen werden. Wir dürfen daran lernen, dass der Mensch, auch als Mitarbeiter an den Behörden, sein Schauen um die Göttliche Ebene erweitern darf. Was bedeutet nun dieses Erweitern? Ständig wurden die kriminalistischen Ermittlungen um neue Methoden erweitert.

Die Übergangsphase wird davon geprägt sein, dass zunächst weiterhin alle Asservate nach Spuren abgesucht werden müssen und alle Zeugen befragt werden müssen. Bevor es dann jedoch zur Rekonstruktion der Tat kommt, bevor es zu weltlichen Gerichtsprozessen kommt, werden sich die Mitarbeiter von der Richtigkeit ihrer Ermittlungsergebnisse vor Gott vergewissern wollen. Sie dürfen es lernen, innerlich danach zu fragen, ob das, was sie zu Protokoll nehmen, auch wirklich zutrifft.

Diese Möglichkeit, über die eigene Innenschau an das zu kommen, was wir Menschen als die Wahrheit bezeichnen, ist jedem Menschen gegeben. Es ist also möglich, dass jeder Mitarbeiter dies erlernen kann. Es wird also zunehmend so sein, dass der Erfolg der Ermittlungsbehörden, von der aufwändigen Kollektivarbeit großer Ermittlungsteams wegkommt und sich auf wenige geschulte Ermittler verlagern wird. Es werden diejenigen sein, deren Intuition und Gottanbindung so intensiv gestaltet ist, dass es die Hundertschaften an Ermittlern, gebunden an ein Verbrechen dann immer weniger braucht.

Viel mehr braucht es das Lernen und die Einsicht dessen, dass Gott alles sieht und Gott dem Menschen während seiner Innenschau jede Begebenheit sichtbar machen kann und möchte. Der Mensch darf davon ausgehen, dass zunehmend jede Sünde für jeden offenbar werden wird. Alles kommt ans Licht, da alles bis in acht Generationen gesühnt sein muss.

Die Übergangszeit für Täter

Wer eine unrechte Handlung begeht, möchte diese gern vertuschen, verheimlichen und unter den Teppich kehren. Das ist hinlänglich bekannt. Mehr oder weniger ist jeder Mensch von diesem Bestreben befallen.

Aber, wie eben grad erwähnt: „Gott sieht alles!“ Jede Handlung, jeder Gedanke, jedes Wort und sei es noch so banal, ist bei Gott unlöschbar registriert. Es wird jedem Menschen möglich sein, jede dieser Handlungen schauen zu können. So der potenzielle Täter dies in seiner Kenntnis hat, entsteht die sprichwörtliche Gottesfurcht. Er weiß nun, dass Gott alles sieht und alles den Ermittlern offenbar werden lassen kann.

Für Taten aus der Vergangenheit bedeutet dies, dass nun zunehmend jede Tat aufgeklärt werden wird, die Jahre und Jahrzehnte zurückliegen können. Dem einstigen Täter wird es jetzt zunehmend bewusst, dass auch seine eigenen sprichwörtlichen Leichen im Keller gefunden und ans Licht geholt werden.

Wir werden es schauen können, wie einstige Täter freiwillig zu den Behörden gehen werden, um sich selbst anzuzeigen. Dies werden sie tun, um sich selbst ihre Umkehr zur Wahrheit, also zu Gott zu demonstrieren. Denn die Gefangenschaft in der Lüge ist eine große Gewissensbelastung. Die Freiheit wieder zu erlangen, also nicht mehr unglücklich sein zu müssen, wegen der vergangenen Taten, wird sie dazu bringen sich selbst anzuzeigen.

Die zunehmenden Erfolge bei der Aufarbeitung und Aufklärung sogenannter Cold Cases (Kalte Fälle), wird an den vielen bisher unerkannten Tätern nicht vorbei gehen. Sie werden sich selbst anzeigen wollen, bevor man ihnen über die neuen Methoden auf die Schliche kommt.

Der Gesetzgeber in Deutschland lässt Milde walten, so sich der einstige Täter zu seinen Taten bekennt. Auch die schlimmsten Verbrechen werden vor dem weltlichen Gericht zu geringeren Strafen führen, so Täter sich Willens zeigen, alles auszusprechen, was sich wirklich und wahrhaftig ereignet hat. Sie werden ihr Gewissen vor den weltlichen Gerichten erleichtern, indem sie auch darüber sprechen, in welchem Irrtum sie einst standen. Nun aber gelernt haben.

Einstige Täter sehen es zunehmend mit an, dass um sie herum alle immer glücklicher und zufriedener werden, nur sie selbst nicht. Dieser Unterschied führt dazu, dass sie durch den Herrn an ihre einstigen Taten erinnert werden. Innerlich wird es ihnen zunehmend bewusst, dass sie ihr Gewissen bereinigen müssen, indem sie aus eigenem Antrieb die Behörden aufsuchen, um ihre Schuld zu bekennen.

Das Fazit dessen

Daraus können wir lernen, dass die Menschen das Ergebnis dessen, was sich um die Zeit der Jahre 2.200 bis 2.240 vollendet haben wird, bereits jetzt bekommen können. Ja, die Menschen können dieses Sein jetzt bereits bekommen.

Das ist zu bekommen, indem der Mensch aussteigt, aus den weltlichen Gepflogenheiten, aussteigen aus dem Urteilen über andere, aussteigen aus dem Gegensätzlichen von Gut und Böse. „Ich der Gute, die anderen sind die Bösen, weil sie anders sind und weil sie anders denken als ich.“

Das ist zu bekommen, indem Menschen nicht urteilen, sondern ein Mitgefühl dafür entwickeln, dass ein anderer Mensch, also ein Täter durch die begangenen Taten, noch etwas lernen musste.

Das ist zu bekommen, indem der Mensch sich aus dem weltlichen Gesetz entfernt und sein Leben dem Göttlichen Gesetz unterstellt. Denn die Gesetze des Universums und des Kosmos gelten für alles Leben. Davon kann sich der Mensch nicht separieren. Er ist am Leben und somit in Gott, denn Gott ist das Leben.

Das ist zu bekommen, indem der Mensch das Leben selbst als Gottes Gegenwart anerkennt und jede angenehme und unangenehme Begebenheit als ein Gottesgeschenk betrachten vermag.

Das ist zu bekommen, indem der Mensch sich selbst gegenüber anerkennt, ohne Gott nur im menschlichen Irrtum sein zu können und nur in Gott im All-Wissen ankommen kann.

Das ist zu bekommen, indem der Mensch sich und sein Leben Gott schenkt. Denn Gott, der Vater, möchte sich selbst durch das Leben seiner Kinder erfahren. Die Vielfalt des Ausdrucks des Lebendigen in jedem Menschen bedarf des Respekts und dem Erkennen der Herrlichkeit Gottes im Leben selbst.

Wir sehen also, Gott ist nicht und war nie ein strafender Gott. So wird er dies auch in Zukunft nie sein. Er ist der Inbegriff der Liebe, des Wohlwollens, der Gnade und Barmherzigkeit selbst.

Ein Gesetz des Kosmos besagt, dass du das bist, wem du gehörst oder zu wem du dich zugehörig machst. Das bedeutet, sobald der Mensch erkennt, dass er sich allein über seinen freien Willen am eigenen Schopf aus seinen Abgründen herausziehen kann, einfach indem er zu Gott umkehrt, bzw. sich zu Gott bekehren lässt. Er macht sich Eins mit dem höchsten Gesetz, mit der höchsten Qualität oder mit der höchsten Macht des Universums. Das macht ihn frei von den Besitzverhältnissen in den Schattenreichen dieser Welt.

Das ist die Herrlichkeit, die Gott den Menschen, seinen Kindern als seine Erben verheißen hat. Davon ist der Bedienstete an den Behörden nicht ausgenommen, so auch der Täter von Verbrechen davon nicht ausgenommen ist. Gott liebt alle seine Kinder, jedoch nicht seine Sünden.

In Liebe
Mario

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Über den Autor:

Man nennt mich Mario, ich bin Medium, Autor, Gesundheits-Coach und Friedensstifter. Es ist mir möglich, mit deinen verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. In meiner Wahrnehmung gibt es keine Erkrankungen. Körperliche Symptome sind Kommunikation. Die Seele möchte sich mitteilen. Diese Sprache zu verstehen und in die Selbstheilung zu integrieren kann DER WEG sein, in die eigene Heilung zu kommen. Das ist kein Hexenwerk. Gemeinsam können wir der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich bei dir eine Erkrankung eingestellt haben mag. Das Ziel ist immer die vollumfängliche Regeneration in der Göttlichen Ordnung. Denn der Herr möchte nicht, dass du leidest. Er möchte dass auch du dein Leben in die Erfüllung bringen kannst.

Weitere Websites:
https://selbstheilung.me
https://friedensreich.info

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Disclaimer: Der Autor erhebt mit dem vorgenannten Text nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder den Anspruch der Erfüllung des rechtlichen Begriffes von Wahrheit. Einem Menschen ist es nicht gegeben, die göttliche Wahrheit vollumfänglich mit menschlichen Worten wiederzugeben. Ein Mensch ist immer gefordert, ein beschriebenes Thema in seiner Interpretation wiederzugeben. Das Abbild ist immer ein Ausschnitt des Erkenntnisstandes des Autors, der morgen schon ein anderer sein kann. Alles durch Menschen Beschriebene ist Interpretation. Dessen ist sich der Autor bewusst. Somit darf daraus geschlussfolgert werden, dass dieser Blogbeitrag deine Aufmerksamkeit auf sich und auf die Projekte des Autors lenken möchte. Gerne widmen wir uns deinem Feedback in dieser Sache. Herzlichen Dank.

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