Andrew Gosden – Vermisst seit 2007
Andrew Gosden – Vermisst seit 2007
Mit dem Vermisstenfall Andrew Gosden betrachten wir einen spektakulären Fall, wo es um eine rituelle Opferung geht, beispielgebend für Bewegungen rund um den Begriff „The Church of Satan“. Seit dem 14.09.2007 wird der damals 14-jährige vermisst.
Was seit 2014 alles geschehen war, wird auf der Wikipedia-Seite zusammengefasst. Darüber hinaus gibt es Videobeiträge auf youtube.com anzusehen, weiterhin möchte ich auf die Webseite der Familie verweisen. In diesem Blogbeitrag kannst du Update für Update erfahren, was wir dem Fall hinzuzufügen haben. Wahrscheinlich wird dieser Blog hier solange fortgeführt, bis das letzte Wort über die Suche, bis das letzte Wort in den bevorstehenden weltlichen Gerichtsverfahren, sowie bis das letzte Wort vor Gottes Gericht gesprochen wurde. Wenn du die Chronologie einhalten möchtest, also am Beginn anfangen möchtest, dann darfst du den Blog von unten nach oben lesen. Updates werden jeweils oben hinzugefügt.
Update am 05.11.2024
Ich stellte die Frage in den Raum, ob das Geschehen, welches wir hier schauen dürfen, einem gerechten Ausgleich folgt. Ist es so, dass dieser Fall ein Beispiel für die Ausgleichende Göttliche Gerechtigkeit“ ist?
Christus antwortet: „Ja“
Dann ist es so, dass der Junge, den man Andrew Gosden nannte, in einem seiner Vorleben ein ebensolcher Satanist war, der mindestens einen Ritualmord getan hatte? So musste er selbst durchleben, was er einst seinem Opfer angetan hatte?
Christus antwortet: „Ja, genau so“
Update am 03.11.2024
Ich verfasse eine Mitteilung per Brief-Post an das „New Scotland Yard“ in London. Die Einblicke der anonymen Zuseherin werden beigefügt.
Auf eine Antwort zu dieser Benachrichtigung warte ich heute noch.
Update am 29.10.2024
Ich veröffentliche einen Video-Beitrag, mit dem ich öffentlich verkünde, dem Fall von Andrew Gosden auf den Grund gehen zu wollen, um ihm seine einst verlorene Würde zurückgeben zu können.
Update am 30.10.2024
Ich verfasste eine E-Mail mit den Erkenntnissen, die ich inzwischen herausgefunden hatte, um sie der anonymen Zuseherin zukommen zu lassen, damit sie einen Abgleich vornehmen kann.
Sie antwortete auch mit einem Schreiben, welches sie bereits Mitte 2023 an das Netzwerk „Missing Peoples“ der Londoner Polizei geschickt hatte, jedoch von dort nie eine Antwort erhalten hatte, außer eine automatisch generierte E-Mail-Bestätigung über den Eingang ihrer Mitteilung.
Diese Hinweise waren einen wundervolle Ergänzung zu den meinen. Deshalb beschloss ich der anonymen Zuseherin vorzuschlagen, ihre und meine Einsichten zusammen an das „New Scotland Yard“ zu senden. So taten wir das dann auch.
Update am 21.10.2024
Bereits am darauf folgenden Tag wollte ich schauen, was im Netz über diesen Fall zu finden war. Gefunden habe ich einen wirklich misteriösen Vermisstenfall. Es schaut so aus, als würde der Junge von zuhause abgehauen zu sein, ohne seine Angehörigen über seinen Verbleib zu informieren.
Das veranlasste mich dazu, Fragen in den Raum zu stellen. So ging ich mit diesen Fragen in die Verbindung.
Es wurden mir zwei Szenen gezeigt.
In der ersten Szene steht der Junge an einer Bushaltestelle. Es warten noch zwei weitere Leute, die nicht zusammen gehörig erscheinen, an der Bushaltestelle. Da kommt ein dunkler / schwarzer Pkw an der Bushaltestelle vorgefahren. Die Türen öffnen sich, da liegt der Junge schon auf dem Bauch, auf dem Gehsteig. Es wirkte wie ein Spiel, wie verabredet. Ihm wurden die Hände auf dem Rücken gebunden, um ihn so ins Auto zu verfrachten.
In der zweiten Szene wurde mir gezeigt, wie der Junge auf dem Rücken auf einem Tisch liegt. Er ist bekleidet und bewegt sich nicht. Es ist unklar, ob er hier bereits verstorben war oder nur bewusstlos. Dann war zu sehen, wie jemand ihm den Brustkorb öffnet, um sein Herz zu entnehmen.
Das bedeutet nun, dass Andrew bereits kurz nach seiner Ankunft 2007 in London, mit seinem Einverständnis gekidnapt wurde.
An der Bushaltestelle, auf einem Gehsteig, am hellichten Tage, Zeugen standen wie paralysiert daneben, wurde er ergriffen. Es scheint so, dass Andrew es gezielt wollte, in die Fänge dieses Täters zu kommen. Von daher dürfte es zuvor eine Kommunikation zwischen ihm und dem Täter gegeben haben, also eine Verabredung oder eine Absprache, dass sie ein Spiel spielen würden.
Das Kfz-Kennzeichen war Gelb, aber irrelevant, da gefälscht.
Ich stellte nun die Frage in den Raum, ob eine Institution damit verbunden sei. Denn so etwas kann sich doch kein einzelner Mensch ausdenken?
Die Antwort kam prompt: Institution „Church of Satan“ bzw. „TST (The Satanic Temple UK)“
Der Name des Gründers der TST lebt in den U.S.A. Sein Name ist mir bekannt, den ich hier jedoch nicht nenne. Er hatte später mit dem Britischen Organisationsableger „TST UK“ gebrochen. Man hatte sich getrennt oder auseinanderdividiert. Möglicherweise auch wegen des beschriebenen Vorfalls.
Update am 20.10.2024
Eine Zuseherin, die anonym bleiben möchte, fragte mich per E-Mail, ob ich etwas zu dem Fall von Andrew Paul Gosden sagen könnte. Sie habe selbst Einblicke erhalten und möchte diese mit meinen abgleichen.
Ich antwortete ihr, dass ich bisher nicht danach geschaut hatte und mich wieder bei ihr melden würde, sobald Erkenntnisse hierzu gewonnen werden konnten.
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Über den Autor:
Ich bin das ich bin, ich bin Gottes Recht, denn der Vater und ich, wir sind Eins. Wir sind Eins in Gottes Geist, wir sind Eins in Gottes Willen und wir sind Eins in Gottes Werk. Wir bringen Frieden, Heilung, Gerechtigkeit und wir machen alles neu. Kein Leben, kein Mensch und auch kein Tier soll leiden. Das ist Gottes Wille. So dürfen wir Menschen Gottes Willen erfüllen. So hat der Heilige Vater mir sein Recht und sein Erbe übertragen, seinen Willen ins Leben zu bringen. „Niemand soll leiden!“ ist nicht nur so dahingesagt. Es ist der Vertrag, den Gott einst mit den Menschen geschlossen hat. Wer in seinen Bund eintritt und wer um Frieden, Heilung und Gerechtigkeit bittet, dem soll Gottes Gnade gewährt werden. In Liebe und Gott zum Gruß, Mario
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Disclaimer: Der Autor erhebt mit dem vorgenannten Text nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder den Anspruch der Erfüllung des rechtlichen Begriffes von Wahrheit. Einem Menschen ist es nicht gegeben, die göttliche Wahrheit vollumfänglich mit menschlichen Worten wiederzugeben. Ein Mensch ist immer gefordert, ein beschriebenes Thema in seiner Interpretation wiederzugeben. Das Abbild ist immer ein Ausschnitt des Erkenntnisstandes des Autors, der morgen schon ein anderer sein kann. Alles durch Menschen Beschriebene ist Interpretation. Dessen ist sich der Autor bewusst. Somit darf daraus geschlussfolgert werden, dass dieser Blogbeitrag deine Aufmerksamkeit auf sich und auf die Projekte des Autors lenken möchte. Gerne widmen wir uns deinem Feedback in dieser Sache. Herzlichen Dank.




