Fehlende Vergebung

Fehlende Vergebung

Fehlende Vergebung

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Die große russische Nation baut auf die Geschichte der einstigen Sowjetunion auf. Wie ist das möglich? Denn die Sowjetunion ist ja zerfallen. Sie existiert als völkerrechtliches Subjekt nicht mehr. In den Köpfen der Menschen existiert jedoch ihr Geist weiter. Was da abgeht, durch Geburt, Scheitern, Tod und Wiedergeburt, wollen wir in diesem Beitrag beleuchten.

Am vergangenen Donnerstag hatte ich eine Friedhofstour gemacht. Ich war in Berlin Baumschulenweg. Auf dem Weg zurück musste ich am Sowjetischen Ehrenmal Treptow vorbeifahren. Da konnte ich nicht widerstehen, Halt zu machen, um auch hier hineinzufühlen, welche Energien zugegen sind.

Der erste Begriff, der bei mir durch das Hineinfühlen angekommen war, war die „Fehlende Vergebung“. Dieses durfte ich in den Kontext der aktuellen Geschehnisse einordnen. Die Menschheitsfamilie befindet sich an einem Scheideweg. Dies ist unter anderem am Beispiel Russlands sehr deutlich zu erkennen.

Der eine Weg führt, zusammen mit der alten Welt, in die Selbstvernichtung. Vernichtung meint hier nichts anderes, als Bedeutungslosigkeit, also Nichtigkeit. Diejenigen, die an dieser Energie festhalten, gehen mit in die Nichtigkeit. Ursächlich handelt es sich hierbei auch um die Verneinung von Gott, dem All-Einen, als die einzig existierende Wahrheit. Die alte Welt hatte immer behauptet, SIE sei die Repräsentanz der Freiheit. Ja, eben die Freiheit von Gott losgelöst zu sein. Da sie sich von Gott losgesagt hatten, meinten sie, sie könnten in ihrer Gottlosen Welt, tun und lassen was sie wollen. Dies sei doch die Freiheit. Nein, eben nicht.

Der andere Weg führt in die Freiheit. Aber Freiheit von was? Der andere Weg führt in die Freiheit, heraus aus den Gedankengefängnissen, heraus aus den selbst gemachten Beschränkungen und heraus aus dem Unwissen. Der Weg in Gott führt in die Freiheit, hinein in die Einheit von „Alles-Was-Ist“, hinein in die Fülle und in „Alles-Ist-Möglich“, sowie hinein in das All-Wissen, jederzeit an jedem Ort.

Ursprung der Gottlosigkeit

Der Ursprung liegt in dem Fall von Satana. Das kannst du hier nachlesen: „Warum Gemeinschaften im Geiste Christi?“ Bei dem Abfall von Gott hätte es jedoch nicht bleiben müssen. Dem Menschen ist es von Gott eingegeben, aus Fehlern lernen zu können. Er ist dazu in der Lage, das eigene fehlerhafte Verhalten abzuändern. Das geschieht schon hier und da.

Viele Menschen lernen jedoch, wie sie noch besser betrügen können oder wie sie sich noch besser verstellen können, um lediglich ehrlich und aufrichtig zu erscheinen. Aber vor Gott kann sich niemand verbergen. Er sieht all jenes, was ungesühnt bleibt.

Noch viel gravierender ist das Versteckspiel des Duckmäusers. Wir waren alle mal ein Kind und haben das Versteckspiel geübt. Halten wir uns die Augen zu, dann sieht uns keiner. Das war die kindliche Annahme. Es geht aber noch weiter. Wenn wir dann und wann bei einem Missgeschick ertappt wurden, haben wir rasch ebenso die Hände vor die Augen geschoben, damit wir uns verbergen konnten. Erinnerst du dich? Bei den meisten Menschen hat sich das Versteckspiel fortgesetzt. Sie spielen es noch heute, sind somit nie erwachsen geworden. Ja, man hatte es den Menschen in der Schule sogar verboten, erwachsen zu werden. Den Heranwachsenden musste der freie Wille gebrochen werden. Dies hat Gott nie gewollt.

Wessen Erben sind wir?

Wir dürfen uns vergegenwärtigen, wessen Erben wir sind. Damit ist nicht nur bis zum Vater, Großvater und Urgroßvater zurückzuschauen. Wir dürfen noch viel, viel weiter zurückschauen, wessen Geistes Kind wir sind. Anders ausgedrückt, wessen Lebensprinzip, wessen Lebensmotto oder wessen Identität wir geerbt oder übernommen haben und durch unser Leben verwirklichen.

Wie ist das nun wieder gemeint? Nun, es gibt nicht nur deine Seele, es gibt auch die Seele des Familienstamms, die Seele der Volksgruppe und/oder die Seele der Nation. Dabei ist es unerheblich, wie sich augenblicklich die Nation nennt. Einst war es das Zarenreich Russland, dann war es die Sowjetunion und nun ist es die Russische Föderation. Der Volkskörper, der sich als dieses Gebilde identifiziert, also sich mit ihm gleich macht, übernimmt dadurch sein Erbe.

Wenn ein Mensch das Erbe eines anderen Menschen annimmt, übernimmt er auch dessen Verpflichtungen. Schulden und offene Rechnungen müssen durch den Erben beglichen werden. Schlägt er das Erbe aus, gehen die Gläubiger leer aus.

Dies darf man sich auch auf der geistigen Ebene so vorstellen, dass die derzeitigen Völker die Erben ihrer Ahnen sind, weil sie das Erbe angenommen haben. Denn sie identifizieren sich mit dem Volk, Es ist unerheblich, um welches Volk es sich hier handelt. Es ist bei jeder Nation gleich.

Wenn wir also zurückschauen, in die Urgeschichte dieser menschlichen Zivilisation, dann können wir erkennen, dass es mit Kain und Abel begonnen hat.

Die Geschichte von Kain und Abel Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom Herrn erworben. Sie gebar ein zweites Mal, nämlich Abel, seinen Bruder. Abel wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer. Nach einiger Zeit brachte Kain dem Herrn ein Opfer von den Früchten des Feldes dar; auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer, aber auf Kain und sein Opfer schaute er nicht. Da überlief es Kain ganz heiß, und sein Blick senkte sich. Der Herr sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß, und warum senkt sich dein Blick? Nicht wahr, wenn du recht tust, darfst du aufblicken; wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon. Auf dich hat er es abgesehen, doch du werde Herr über ihn! Hierauf sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Gehen wir aufs Feld! Als sie auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und erschlug ihn. Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders? Der Herr sprach: Was hast du getan? Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden. So bist du verflucht, verbannt vom Ackerboden, der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzunehmen. Wenn du den Ackerboden bestellst, wird er dir keinen Ertrag mehr bringen. Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein. Kain antwortete dem Herrn: Zu groß ist meine Schuld, als dass ich sie tragen könnte. Du hast mich heute vom Ackerland verjagt, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen; rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein, und wer mich findet, wird mich erschlagen. Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen. Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde. (Genesis 4,1-15) Gen 4

Wessen Erbe bist du?

Der Mensch hat also die Wahl, wessen Erbe er oder sie sein möchte. Wenn du dich mit dem Geiste Christi gleich machst, dich also mit ihm identifizierst, wirst du sein Erbe sein.

Sein Erbe anzunehmen bedeutet dann, vollständig und ganz in Gottes Gesetz zu sein. Es bedeutet, wie Christus zu leben, wie Christus zu reden, wie Christus zu handeln und nicht zuletzt wie Christus zu sein.

Sein Erbe anzunehmen bedeutet, es anzustreben, in jedem Augenblick in den sieben Grundstufen der Göttlichen Ordnung sein zu wollen, über den freien Willen. Diese sind die Göttliche Ordnung, der Göttliche Wille, die Göttliche Weisheit, der Göttliche Ernst, die Göttliche Geduld, die Göttliche Liebe und die Göttliche Barmherzigkeit sein zu wollen.

Das kann nicht immer so perfekt sein, wie man es sich als Norm-Vorstellung auferlegen mag. Du bist auch der Mensch, jedoch wird durch den Herrn dein aufrichtiger Wille geschaut, aus Fehlern lernen zu wollen.

Der Ursprung liegt in der fehlenden Vergebung

Es kann sein, dass sich in der Seele der Familie, des Volkskörpers und oder der Nation entsprechende Verfehlungen angesammelt haben, die bis ins Jetzt den gerechten Ausgleich einfordern. Dies ist sicher in jedem Identifikationsfeld eines jeden Volkes der Fall. Allerdings können wir dies am Beispiel Russlands sehr gut erkennen.

Kain hatte Abel erschlagen, weil er nicht damit im Frieden sein wollte, was ihm in seinem Schauen als Gottgefällig erschien. Es ist nicht die Frage, ob das eine oder andere Opfer besser war. Kain hatte es nicht verstanden, dass dem Herrn das Tieropfer nicht wohlgefällig war. Es wäre gut, wenn Kain dem Abel in seinem Tun hätte unterstützen wollen. Denn auch Abel hätte es erst noch lernen müssen, dass der Herr auch sein Opfer nicht braucht, um ihn zu segnen. Bis heute haben die Menschen es nicht verstanden, was das Opfern eigentlich ist.

Opfern ist ein geistiger Prozess

Opfere dem Herrn dein Sein- und Haben-Wollen. Opfere ihm deine bisherigen Vorstellungen vom menschlichen Glück. Opfere ihm dein Ego, also dein Ich und du wirst reich gesegnet und beschenkt sein. Opfere dem Herrn deine geistigen Früchte.

Das Russische Volk glaubt seine Söhne und Töchter im Krieg opfern zu müssen, um ein friedvolles Leben zu bekommen. Sie wissen es noch nicht, dass sie nicht ihre leiblichen, sondern ihre geistigen Söhne und Töchter opfern sollen. Das meint nichts anderes, als die gottlosen Ideen und Vorstellungen zu opfern. Dafür wären das Lernen und die Einsicht darin notwendig, die eigenen Verfehlungen im Unwissen über die Wahrheit vor Gott begangen zu haben. Diese Einsichten sind noch nicht da. Deshalb muss geschehen, was geschehen muss, um zu lernen, was zu lernen ist. Es braucht den gerechten Ausgleich, wegen der fehlenden Vergebung über die eigenen Untaten vor Gott.

Rechts sehen wir vier Bilder vom Sowjetischen Ehrenmal Treptow, welches sehr viel Symbolik einer ewigen Trauer transportiert.

Birken-Bäume wurden verkehrt herum eingepflanzt. Die Baumkrone wurde in die Erde gebracht, damit sich die Wurzel des Baumes belaubt. So sieht die Bilke wie eine Trauerweide aus. Ein Ausdruck einer verkehrten Welt.

Wenn man einen Angehörigen verloren hat und die Trauer zunächst groß ist, geht es nicht darum ewig zu trauern. Es geht darum, den Angehörigen loszulassen, indem wir die Trauer loslassen.

An den Relief-Tafeln am Ehrenmal kann man es ablesen, dass der Volkskörper gefangen ist, in der Vorstellung, dass sie nur dann ein friedliches Leben bekommen, wenn sie brave Untertanen des Staates sind, wenn sie als Werktätige hart arbeiten und wenn dies alles mit Waffengewalt verteidigt wird.

Hier sind alle 32 Relief-Tafeln eingebettet

Der Glaube an den Nutzmenschen

Der Glaube an die Herrschaft durch den Menschen über den Menschen ist die eigentliche ganz tiefsitzende Ursache. Der Nutzmensch glaubt daran, dass er dem Staat ein Nutzen sein soll. Er glaubt daran, dass er nur dann ein guter Mensch sei, wenn er dem Chef gehorcht, wenn er brav alle staatlichen Maßnahmen über sich ergehen lässt.

Der Staat sei schließlich der Rahmen, der ihm Sicherheit gewährt. Und ein Staat muss durch ausgewählte Menschen geführt werden. Das sind leider manchmal nicht die schlauesten, aber immerhin kein Verbrecher, wie Hitler.

Ich möchte hiermit nicht die Russische Nation verächtlichen. Nein, ich möchte es als ein Beispiel beschreiben, wie verbreitet der Glaube an den Nutzmenschen ist. Denn, Josef Stalin war einer der größten Tyrannen aller Zeiten, dessen Erbe heute in Russland wieder aufzuleben scheint.

Der Mensch ist solange von der Krankheit der Hörigkeit an die menschliche Obrigkeit befallen, bis er Kenntnis davon erlangt und dadurch entscheiden kann, davon abzulassen.

Larken Rose beschreibt in diesem Handbuch „Der Nutzmensch: Handbuch für den modernen Tyrannen“ Methoden und Techniken der Haltung glücklicher Nutzmenschen. Zahlreiche Tipps und Tricks helfen dem ambitionierten Tyrannen, seine Erträge zu maximieren und Risiken zu minimieren. Auch für Menschen mit Freude am eigenen Leid ist dieses Buch ein wertvoller Ratgeber. Es zeigt ihnen, wie sie sich optimal für ein Leben als Nutzmensch vorbereiten können. Allen anderen Lesern gibt dieses Buch unterhaltsame und aufschlussreiche Einblicke in die kuriose Welt der Nutzmenschenhaltung.

Wie komme ich nur auf die Idee, ausgerechnet dieses Buch hier einzufügen? Ganz einfach. Mit diesem Buch, mit dem, wie beschrieben, die Methoden und Techniken der Mächtigen ausgeplaudert werden, kannst du lernen, deren Machenschaften zu erkennen. Mit diesen Kenntnissen musst du denen dann nicht mehr auf den Leim gehen.

Diesen Nutzmenschen gibt es auch in den Kreisen bibelfester Christen. Auch für diese ist dieses Buch ganz interessant zu lesen. Denn dieselben Methoden und Techniken werden auch in den Hierarchien von Religionen angewandt. Du wirst es erst glauben, nachdem du deren Herrschaftsstrukturen durchschauen kannst.

Das bedeutet, die Strukturen der Herrschaft des Menschen über den Menschen durchschreiten oder hinter sich lassen zu können, hat etwas mit dem Erwachsen werden zu tun. Erwachsen werden, über die menschlichen Ebenen hinaus, und hin zu Gott dem All-Einen, also hin in die All-Einheit.

… die Hörigkeit an die menschliche Obrigkeit!

Seele, wach auf!

Wir lassen die Unterwürfigkeits-Strukturen des Konzern- und Unternehmer-Tums in uns hinter uns. Wir lassen die staatlichen Unterwürfigkeits-Strukturen in uns hinter uns. Und wir lassen die privaten Unterwürfigkeits-Strukturen in uns hinter uns.

Bisher war es möglich, dass andere Menschen über uns herrschen konnten, weil wir es nicht besser wussten. Nun aber, mit dem Erkennen dieser Strukturen, funktioniert das nicht mehr. Das heißt nichts anderes, als dass wir die Menschheitsfamilie insgesamt, also alle und ohne Ausnahme, als unsere Brüder und Schwestern betrachten lernen. Das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit.

Dann erst wird sich die scheinbare Notwendigkeit in eine Nichtigkeit verwandeln, dass keine Nation gegen eine andere einen Krieg auszufechten habe. Wie schön, dass wir dies nun hinter uns lassen dürfen.

So wollen wir denjenigen vergeben, die uns bisher beherrscht hatten, weil diese es ebenso nur nicht besser wussten. Dadurch erfahren diese ebenso die Chance uns zu vergeben, damit auch sie in die Freiheit gelangen können. Ich freue mich auf den Moment, an dem ich jeden als das betrachten kann, was er oder sie in Wahrheit ist. Ein göttliches Wesen.

In Liebe Mario

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Über den Autor:

Man nennt mich Mario, ich bin Medium, Autor, Gesundheits-Coach und Friedensstifter. Es ist mir möglich, mit deinen verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. In meiner Wahrnehmung gibt es keine Erkrankungen. Körperliche Symptome sind Kommunikation. Die Seele möchte sich mitteilen. Diese Sprache zu verstehen und in die Selbstheilung zu integrieren kann DER WEG sein, in die eigene Heilung zu kommen. Das ist kein Hexenwerk. Gemeinsam können wir der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich bei dir eine Erkrankung eingestellt haben mag. Das Ziel ist immer die vollumfängliche Regeneration in der Göttlichen Ordnung. Denn der Herr möchte nicht, dass du leidest. Er möchte dass auch du dein Leben in die Erfüllung bringen kannst.

Weitere Websites:
https://selbstheilung.me
https://friedensreich.info

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Disclaimer: Der Autor erhebt mit dem vorgenannten Text nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder den Anspruch der Erfüllung des rechtlichen Begriffes von Wahrheit. Einem Menschen ist es nicht gegeben, die göttliche Wahrheit vollumfänglich mit menschlichen Worten wiederzugeben. Ein Mensch ist immer gefordert, ein beschriebenes Thema in seiner Interpretation wiederzugeben. Das Abbild ist immer ein Ausschnitt des Erkenntnisstandes des Autors, der morgen schon ein anderer sein kann. Alles durch Menschen Beschriebene ist Interpretation. Dessen ist sich der Autor bewusst. Somit darf daraus geschlussfolgert werden, dass dieser Blogbeitrag deine Aufmerksamkeit auf sich und auf die Projekte des Autors lenken möchte. Gerne widmen wir uns deinem Feedback in dieser Sache. Herzlichen Dank.

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